Residenz-Präsentation

Slava

SoBo Productions (Mannheim)

Eine Performerin sitzt im Bildvordergrund und hält sich die Augen mit beiden Händen zu. Im Bildhintergrund steht ein Performer und hält sich auch die Augen mit beiden Händen zu, die Ellbogen zur Seite weggestreckt.

Termine
Do, 11.07.2024, 18:00 Uhr
Tickets

Fr, 12.07.2024, 20:00 Uhr
​​​​​​​Tickets

Spielort
EinTanzHaus, Probebühne

 

Hier ist ein Symbol, das den Zugang für gehbehinderte oder auf den Rollstuhl angewiesene Menschen darstellt. Der Hintergrund ist ein rotes Quadrat. Das Bild stellt symbolisch dar: Eine Person, die im Rollstuhl sitzt

In ihrer Residenz beschäftigen sich die beiden Choreografinnen Darja Reznikova und Sade Mamedova mit den Möglichkeiten, sich als Künstler*innen jenseits nationaler Zuschreibungen zu begegnen. Gemeinsam entwickeln sie multiperspektivisches zeitgenössisches und immersives Tanztheater, das sich mit Krieg, Propaganda und Populismus auseinandersetzt. 

HINWEIS: In der Performance werden Gewalterfahrungen thematisiert.

 

Über die Künstlerinnen:

SoBo Productions ist eine von Darja Reznikova gegründete zeitgenössische Tanzkompanie aus Mannheim. Sade Mamedova ist Performerin, Choreografin und Lehrerin.  

Website: www.sobopro.com

 

Cast & Credits:

Choreographie: Darja Reznikova und Sade Mamedova 
Tanz: Gleb Bondarev und Maiia Selezneva


Fotos © Lys Y. Seng

Zwei Personen liegen ausgestreckt auf dem Boden. Zwischen ihnen verläuft eine auf den Boden geklebte Linie.
Ein Tänzer liegt im Bildvordergrund seitlich auf dem Boden, sein Kopf fällt zur Seite. Im Hintergrund steht eine Tänzerin und blickt auf ihn hinab.
Ein Tänzer und eine Tänzerin haben ihre Köpfe in gebückter Haltung nah beieinander. Sie haben die Münder weit aufgerissen und scheinen sich aus voller Kehle anzuschreien. Es könnte ein wütender, ein schmerzvoller Schrei sein.
Zwei Tanzende liegen auf dem Boden, zwischen ihnen eine schwarze Linie. Die linke Person hat ihren Oberkörper erhoben und stützt sich mit den Unterarmen ab. Sie blickt hinter der Kamera ins Leere.

Festivalfotos ©Lys Y. Seng