Gemeinsam mit den Partnerinnen, der Tanzzentrale Nürnberg, der Tanztendenz München und dem EinTanzHaus Mannheim werden in 2023 Residenzen im Bereich Tanz für Choreographinnen und Tanzschaffende aus Mannheim, München und Nürnberg in allen drei Städten angeboten und der Austausch der Tanzinitiativen aus Bayern und Baden-Württemberg fortgeführt.
Das Netzwerkbündnis „sehen und gesehen werden“ lädt Tanzschaffende nach Nürnberg, München und Mannheim zu einem Residenzaustausch von Künstlerinnen und Künstler der drei Städten ein.
Die Residenzen werden von Juli bis Dezember in allen drei Städten wie folgt durchgeführt:
Dieses Projekt wird ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
Netzwerkbündnis München-Nürnberg – sehen und gesehen werden wird gefördert vom Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen (BLZT) mit Unterstützung des Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Netzwerkbündnis München-Nürnberg – sehen und gesehen werden wird gefördert vom Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen (BLZT) mit Unterstützung des Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Der Choreograph und Tänzer Jonas Frey (Mannheim) konnte in einer ersten Residenz im Oktober 2022 bei der Tanztendenz München verschiedene Fragestellungen rund um den urbanen Tanz erforschen. Die Erkenntnisse flossen in seine Produktion deciphered ein, die im Dezember im EinTanzHaus Premiere feierte.